Behandlung der Retinitis Pigmentosa (Erkrankung der Netzhaut)

Medizin in Kuba - Behandlung von Retinitis Pigmentosa Kubanische Behandlungen spezieller Augenkrankheiten gelten weltweit als führend, bei Krankheiten wie die Retinitis Pigmentosa sogar als einzigartig, da sie ein Fortschreiten der Krankheit aufhalten kann.
Die Behandlung basiert auf einem in Kuba entwickelten einzigartigen chirurgischen Verfahren, das durch eine Kombination von Behandlungsmethoden - mit Ozon, Elektrostimulation, Vitaminotherapie und einer Therapie auf der Grundlage von Oligoelementen vervollständigt wird. Die Behandlung wird durch den Einsatz hochmoderner technischer Geräte von der Computerdiagnose bis hin zu der Ausstattung im OP abgesichert.

Medizin in Kuba - Behandlung von Retinitis Pigmentosa Neben der Retinitis Pigmentosa werden u.a. auch Erkrankungen wie die Makula-Degeneration behandelt.

Die kubanische Behandlungsmethode der Retinitis Pigmentosa im Detail

Im nachfolgenden Text erhalten Sie ausführlichere Informationen über die kubanische Behandlungsmethode der Retinitis Pigmentosa:

Die Behandlung von Patienten mit Retinitis Pigmentosa in Kuba zielt auf ein Aufhalten des Fortschreitens bzw. Kontrolle der Erkrankung oder des Krankheitsprozesses ab.

Insgesamt ist dies mehr als eine Alternativbehandlung zu sehen, im Vergleich zu den international bekannten Behandlungsformen, die die Lebensqualität dieses Patientengutes die an dieser Krankheit leiden, verbessern soll.

Unsere Behandlungsform zeichnet sich durch folgende Elemente aus:


  1. Es wird eine spezielle chirurgische Vorgehensweise angewandt (Prof. Dr. Orfilio Pelaez Molina), durch viele Jahre der wiederholten Überprüfung und experimentellen Weiterentwicklung im Tierversuch, welche sich als Hauptkomponente der Behandlungsweise beschreiben lässt. Diese chirurgische Vorgehensweise, die als aktivierende Chirurgie bezeichnet wird, ist eine Form des mikrochirurgischen Eingriffes am Augapfel, bei welchem ein autogenes Implantat des Fettkörpers der Augenhöhle in der oberen Aderhaut des Auges eingebracht wird und damit eine Einsprossung von Gefäßen bewirkt werden soll, was wiederum die Funktion der Sehzellen verbessern soll, ebenso wie die Neuroaktivität derselben, und verbesserte Blutzirkulation anderer Retinaschichten und anderer Gewebe des Auges herstellen, die hinter dem äußeren Auge liegen (Hornhaut, Iris, Choriokaillar).
    In verschiedenen Untersuchungen konnte ein Unterschied in operierter und nicht-operierter Kontrollpersonen festgestellt werden, welcher durch eine signifikante Vergrößerung des Gesichtsfeldes der operierten Patienten ausgezeichnet war. Es konnte der Krankheitsverlauf im Sinne eines Aufhaltens des Krankheitsprozesses sowie eine Verbesserung in der Gruppe der operierten Patienten festgestellt werden. Die Endziele der Untersuchung waren die Beurteilung des Gesichts- oder Sehfeldes als auch die Sehschärfe prä- und post-operativ.
  2. Die Ozontherapie ist eine weitere Behandlungsform, die unseren Patienten zuteil wird. Hierbei werden die Eigenschaften des Ozons zum Vorteil genutzt, die wie folgt zu beschreiben wären: Bakterien abtötend, Verbesserung der Durchblutung, Immunsystem regelnde Aktivitäten und Verhinderung krankmachender Reaktionen, die vor allem dann zur Geltung kommen, wenn eine geringe Dosis angewandt wird. Dies wurde weiterhin in weiterführenden Studien über dieses Thema nachgewiesen in dem Zentrum für Ozontherapie, sowie auch in weiteren internationalen Studien. Die Verabreichung erfolgt intravenös oder rektal, selbstverständlich nach internationalem Richtlinien der Hygiene, mit Einwegmaterial und in steriler Art und Weise.
    Die Anwendung von elektromagnetischer Strahlung ist eine andere Behandlungsform, die zusätzlich zu den beiden vorgenannten angewandt werden kann und dessen Wirksamkeit in der praktischen Medizin in vielen Bereichen seit Jahren bewiesen werden konnte. Zusätzlich werden auch medikamentöse Beahndlungen durchgeführt, die ebenfalls internationalen Standard erfüllen bei der Behandlung der Retinosis-Patienten.
    Die Ergebnisse, die wir in den letzten 10 Jahren bei den operierten Patienten mit RP erzielen konnten, sind wie folgt dargestellt:
    - Krankheitsverlauf wurde aufgehalten: 76 %
    - Verbesserung der Sehschärfe und des Gesichtsfeldes: 16 %
    - Krankheitsprozess fortgeschritten: 8 %
Die diagnostischen Schritte vor dem Behandlungsbeginn zur Behandlungsplanung sind unerlässlich und lassen, wenn optimal durchgeführt, einen besseren Behandlungserfolg erwarten. Die Patienten mit der besten Prognose des Krankheitsverlaufes sind diejenigen im Anfangsstadium.
Um den operativen Teil der Behandlung durchzuführen ist ein Klinikaufenthalt von 21 Tagen erforderlich. In der ersten Woche des Aufenthaltes werden verschiedene augenärztliche Untersuchungen durchgeführt, sowie der klinische Status erhoben, mit dem Ziel die Risiken und Behandlungsmöglichkeiten einzuordnen und damit krankheitsbedingte Problematiken oder andere Erkrankungen auszuschließen. Es werden technische Geräte der letzten Generation in der Behandlung unserer Patienten angewandt.

Die therapeutische Vorgehensweise bei dem einzelnen Patienten kann korrespondierend variieren, je nachdem, wie sich die Erkrankung und der Patientenzustand darstellt.


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